„Zwischen den Zeilen…

… da lebe ich“. Komisch berührt hat mich ein Song, den Florian Emrich, ebenfalls Schulleiter, bei YouTube veröffentlicht hat. Der Song beschreibt die Zwischenposition in der Schulleitungsrolle, die Zerrissenheit zwischen den Stakeholdern und Bedürfnissen, die sich in und um Schule ansammeln.

Schöner, vielleicht etwas seichter Singer-Songwriter-Poprock. Viele passende Formulierungen, die die Dilemmata beschreiben. Und dann kommt da so eine komische Zeile: „Das Budget ist knapp, das ist nunmal so / doch das hält die Klassenräume nicht warm im Klo.“

Und das ist dann auch einer der wenigen Hinweise, dass es sich hier um einen komplett KI-generierten Song handelt; inzwischen funktioniert das so gut, dass es phasenweise sogar berührend ist. Eine Kollegin schrieb sogar: „Das ist ja ein echter Ohrwurm!“

Warum hat mich der Song berührt? Er macht Wandel begreifbar, fühlbar. Er ist eines der Beispiele, mit dem man Menschen erklären kann, was hier gerade an technischem Wandel passiert. Danke Dir für diesen Impuls, Florian.

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Die technischen Hintergründe erklärt Florian bei Bluesky:

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